Erler Kreuzung

Veröffentlicht am 22.05.2013 in Kommunalpolitik

Landesstraßenbau NRW sieht keinen Handlungsbedarf ...

Es ist eine Schande wie die Verantwortlichen im Landesstraßenbau NRW mit den berechtigten Forderungen der Bürgerinnen und Bürgern aus Erle umgehen.
Selbst ein tödlicher Unfall und viele kleine Unfälle haben zu keiner Umkehr der Einschätzungen geführt. Untersuchungen von der Landesstraßenbau hätten keine Maßnahmen erforderlich gemacht, so der Tenor der Verantwortlichen.
Der OV der SPD hat auf seiner Homepage oft über diese Kreuzung berichtet und Forderungen gestellt. Das können sie alles nachlesen. Diese Forderungen sind alle als unnötig eingestuft worden.
Die Ratsfraktion der SPD hat sich selbstverständlich der Resolution des Rates angeschlossen.
Wir möchten noch einmal - wie vor Monaten von uns angeregt - die betroffenen Anwohner auffordern durch eine Unterschriftenaktion initiativ zu werden. Wir werden diese Unterschriften an den zuständigen Minister weiterleiten. Eine Beteiligung von uns ist natürlich inbegriffen.

Es kann doch nicht sein, dass erst viele schlimme Unfälle zu einer besseren Einsicht führen.
Uns ist jedes Menschenleben wichtig.

Schulkinder und ältere Menschen bedürfen einer besonderen Fürsorgepflicht.

Da kann man mit Untersuchungen, Fallbeispielen und Vorschriften noch so vehement argumentieren.
Die Landesstraßenbau NRW kann sich nicht aus der Verantwortung stehlen.