Haushaltsrede 2025 unserer SPD-Fraktionsvorsitzenden Elke Rybarczyk

Veröffentlicht am 17.12.2024 in Allgemein

Haushaltsrede 2025 der Fraktion der SPD im Rat der Gemeinde Raesfeld.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

sehr geehrte Vertreter der Verwaltung,

sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen des Rates,

sehr geehrtes Publikum,

sehr geehrte Vertreter der Presse.

Zu erst einmal gilt mein Dank den Pressevertretern der Borkener und der

Dorstener Zeitung für ihre absolut faire Berichterstattung im vergangenen Jahr

und selbstverständlich gilt mein persönlicher Dank meinen Fraktionskollegen

und sachkundigen Bürgern.

Einleitung: Die Welt steht Kopf; Kriege werden begonnen oder weitergeführt

(Gaza, Israel, Ukraine, Syrien, Libanon, Jemen - die Aufzählung ist

traurigerweise bestimmt unvollständig); Hungersnöte in Afrika bedingt u.a.

durch den Klimawandel sind nicht mehr zu ignorieren oder zu verleugnen,

Diktaturen etablieren sich oder brechen zusammen. Und die Menschen? Sie

leiden unendlich in unvorstellbarer Weise.

Die meisten Menschen in Deutschland und speziell hier in der Gemeinde

Raesfeld leben in vergleichbar sicheren Verhältnissen. Trotzdem sollten wir mit

offenen Augen durch´s Leben gehen. Eine Gefahr, die uns droht, ist am besten

mit einem Zitat aus der Borkener Zeitung vom 5. November (Claudia Kramer-

Santel) zu benennen: Die Inszenierung von Nationalismus als scheinbares

Allheilmittel ist inzwischen ein weltweit wirkendes Gift, das schleichend aber

stetig die Vernunft ersetzt. Lassen wir uns davon nicht anstecken!

Ein weiteres Zitat zu diesem Aspekt, stammt von einem Herrn Antonio Morcais

aus Norddeutschland. Es lautet: „Wir müssen laut und aktiv sein und alle Mittel

der Demokratie nutzen, um die Demokratie zu schützen.“

Das sind Zitate, die weder historisch, noch kulturell oder gar philosophisch von

Bedeutung sind, aber von Menschen wie Sie und ich stammen und einen

komplexen Sachverhalt gezielt auf den Punkt bringen.

Hier sind wir heute zusammen gekommen, um die Politik des letzten Jahres in

unserer schönen Gemeinde Raesfeld aus verschiedenen Blickwinkeln zu

beleuchten. Eine Haushaltsrede hat den Zweck zu bilanzieren, was

Bürgermeister, Verwaltung und Politik in der Vergangenheit (sprich 2023/24)

geleistet haben, in der Gegenwart leisten und in der Zukunft noch leisten

müssen.

Als 4. Rednerin erlaube ich mir, das Zahlenwerk des aufgestellten Haushaltes

nur knapp zu kommentieren, weil meine Vorredner das Meiste schon

vorgetragen haben. Ich werde mich also mehr auf Details konzentrieren, die im

letzten Jahr die Gemüter bewegt haben.

Zum Zahlenwerk: Die beste Nachricht zuerst: Die Gemeinde wird im 31. Jahr

in Folge schuldenfrei bleiben - eine Situation, um die uns viele Nachbargemeinden

beneiden.

Der Ergebnisplan weist Erträge in Höhe von 27.382.300 Euro auf; dem stehen

Aufwendungen in Höhe von 30.300.900 Euro gegenüber – also ein Minus von

2.918.600 Euro, das mit Hilfe der Ausgleichsrücklage, die aktuell 19 Mio. Euro

beträgt, ausgeglichen werden kann.

Angesichts dieser Zahlen sehen wir kein Problem darin, diesem Haushalt

zuzustimmen.

Und wie jedes Jahr das Damoklesschwert: Wann endet die zu Recht viel

gepriesene Schuldenfreiheit?

Rückblick: Was hat uns im letzten Jahr in unserer Gemeinde bewegt?

Man hat Großprojekte in Angriff genommen (Dorferneuerung: Femeichengelände,

Martinushaus, Hub, ...), die viel Kraft, Zeit und Geld an Planung und

Durchführung gekostet haben und kosten werden,

Zu dem großen Dorferneuerungsplan : Ja, er sieht auf dem Papier großartig

aus.

Ob die Borkener Straße eine neue Stra.enführung braucht, bleibt dahingestellt.

Wir stufen das Vorhaben eher als verzichtbaren Luxus ein. Aber wer ist bloß auf

die absurde Idee gekommen, vor dem Rathaus eine Mobilstation einzurichten?

Abgesenkter Bordstein, überdachte Fahrradständer – ja, okay - aber eine

digitale Tafel, wann der nächste Bus kommt, verleitet zu der ironischen Frage,

ob das Display auch das Wort „morgen“ oder „am nächsten Tag“ anzeigen

kann. Völlige Geldverschwendung – und argumentieren Sie bitte nicht mit

Fördergeldern, denn ich stimme dem verehrten Herrn Kollegen Tünte senior

voll zu, dass man nicht jedem Fördertopf um jeden Preis hinterherrennen muss.

Wir haben dem Entwurf zur Dorferneuerung zähneknirschend zugestimmt, da

mal wieder Zeitdruck verkündet wurde und das Bauamt zusicherte, dass man

Detailfragen noch klären und entsprechende Ergänzungen oder Veränderungen

vornehmen könnte. Zähneknirschend unter anderem auch, weil in der

Vergangenheit nicht zum ersten Mal so von Seiten der Verwaltung agiert wurde:

Wer erinnert sich nach einer gewissen Zeit noch an „Detailfragen“, und auf

einmal werden Gewohnheiten oder Detailaspekte Wirklichkeit. Bestes Beispiel:

Der Parkplatz auf dem ehemaligen Da Enzo-Gelände. Wie oft hat man uns,

dem Rat, der Öffentlichkeit, erklärt, dass es nur ein vorläufiger, provisorischer

Parkplatz sein sollte und man über eine spätere, sinnvolle Bebauung noch

nachdenken könnte. Und dann Hokuspokus: Im Entwurf des

Dorfentwicklungskonzeptes taucht diese Fläche als befestigter, regulärer

Parkplatz auf. Da haben Sie uns aber ganz schön an der Nase herumgeführt.

Und das Gleiche befürchten nicht nur wir auch für andere „Detailfragen“ im

Dorfentwicklungskonzept.

Das heikle Thema Parkplätze: Der Froschbrunnenplatz. Die Idee des

Aufenthaltscharakters wurde nachträglich konterkariert, als auf einmal in der 2.

Bürgerversammlung am 22.8. 2024 drei weitere Parkplätze in der Planung wie

von Zauberhand auftauchten. Neben den 5 Parkplätzen, die sich die Firma

Hetkamp „ermault“ hatte und die wir – die SPD – als notwendiges Übel

durchaus bereits waren, schweren Herzens zu akzeptieren, nun also doch noch

weitere Parkplätze. Man fragt sich, wer da nun wieder vorstellig geworden war,

um das durchzusetzen.

Erstaunlich fand ich die Kritik mancher Einwohner zu der geplanten

allgemeinen Reduzierung von Parkplätzen. Es müsste doch in unser aller

Interesse sein, deren Anzahl an geeigneter Stelle zu reduzieren – zumal alle

Geschäfte, Banken, Imbissstubenvon den vorhandenen und geplanten

Parkplätzen (ehemals Da Enzo, Rathausplatz, Parkplätze hinter dem Gebäude

Rossmann und diversen einzelnen Kurzzeitparkplätzen) fußläufig erreichbar

sind. Da muss ich Ihnen, Herr Bürgermeister, vollkommen recht geben; eine

derartige Forderung ist städtebaulich eine Rolle rückw.rts.

Ein weiterer Aspekt der Dorferneuerung: Die Umgestaltung des

Femeichengeländes. Ich kenne niemanden in Erle, der eine Aufwertung

wünschte; es war gut, wie es war. Vielleicht wären ein paar kleinere

Ergänzungen ganz nett gewesen – aber gleich Kahlschlag mit dem enormen

Risiko, die Femeiche nachhaltig zu schädigen oder gar zu vernichten, hat vielen

Erlern und Erlerinnen die Tränen in die Augen getrieben. Das Risiko wurde von

Fachleuten durchaus benannt. Eine Zusammenarbeit mit dem Heimatverein

erfolgte offensichtlich erst nach einer kontroversen Bürgerversammlung. Glück

gehabt! Die Femeiche steht noch und das Gelände soll bald eingeweiht

eingeweiht werden.

Die Dorferneuerung hat durchaus ihren Reiz, gilt es doch, Raesfeld und Erle

attraktiver zu machen – sowohl für die Bewohner und Bewohnerinnen als auch

für Touristen. Mindestens 5 Jahre werden wir uns mit Großbaustellen

anfreunden müssen. Vieles macht Sinn (Bau der Zisterne unter dem

Rathausplatz, Erneuerung der Kanalisation, Tempolimits durch straßenbauliche

Veränderungen, …).

Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass so manchem mulmig wird

angesichts des Umfangs und der doch ziemlich schwer zu kalkulierbaren

Kosten aufgrund von Inflation und Kostensteigerungen.

Sie sehen, die Dorferneuerung nimmt einen gewaltigen Platz ein im

Bewusstsein von Bürgermeister, Verwaltung, Rat und Öffentlichkeit. Leider ist

das offensichtlich nicht der Fall, bei einem existenziellen Problem vieler

Menschen in unserer Gemeinde: Bezahlbarer Wohnraum - einem Thema, dass

uns als Sozialdemokraten besonders am Herzen liegt. Es liegt ein Antrag der

SPD vom 5.11.2023 zur „Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft“ vor.

Unser Antrag wurde nach einem Jahr tatsächlich auf die Tagesordnung des

Rates gesetzt. Die Ausführungen der Verwaltung waren sehr differenziert und

nachvollziehbar – mit dem Ergebnis, dass der Antrag vertagt wurde, da noch

mehr Informationen von Nöten sind. Das darf aber nicht die Tatsache

verschleiern, dass auch in der Gemeinde Raesfeld sehr hohe Mieten

eingefordert werden, die für Menschen mit einem mittleren bis geringen

Einkommen unerschwinglich sind. Hier sehen wir Verwaltung und Politik in der

Verantwortung, zügig Abhilfe zu schaffen, z.B. mit der Gründung einer

Wohnungsbaugesellschaft im Verbund mit anderen Gemeinden, die ähnliche

Probleme haben. Es kommen auch andere Modelle in Frage.

Leider wird vermutlich doch trotz bemerkenswerter Vorbereitung durch die

Verwaltung für die entsprechenden Ratssitzung wieder die altbekannte Strategie

gefahren: Vertagen und wahrscheinlich aussitzen.

Verehrte Vertreter der FDP: Ihre Einlassung zu dem Thema fand ich zutiefst

empörend und ich frage Sie, ab welchem monatlichen Lohn oder Einkommen

ein Mensch für Sie ein Mensch ist, der bezahlbaren Wohnraum beanspruchen

darf?

Ein wichtiges Thema im April: Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes. Erst

müde belächelt – nun rühmt man sich inzwischen, bereits seit 5 Jahre damit

beschäftigt zu sein. Klimamanager – nein danke – wir können das alles allein;

zwei externe Büros wurden für wahrscheinlich viel Geld letztendlich engagiert.

Zukunftsträchtige Entscheidungen und Möglichkeiten sind in diesem Bereich

aufgezeigt worden.

Aber auch da ist noch durchaus die sprichwörtliche Luft nach oben.

Bildung: Wir sind der Ansicht, dass die Gemeinde äußerst sinnvolle

Voraussetzungen in Form von Bau- und Ausstattungsmaßnahmen geschaffen

hat, um die Schulstandorte Raesfeld und Erle optimal auszustatten.

Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass unserer Forderung nach Aufstockung

der Sebastianschule endlich Taten folgen, um dem Platzmangel zu beseitigen.

Mit großer Freude haben wir dem Haushalt 2025 entnommen, dass unser

Antrag zur Errichtung eines „Pump Track“ Wirklichkeit wird. Nun warten wir

gespannt auf die Einladung zu dem eigentlich alljährlich vereinbarten

Jugendforum.

Dennoch gibt es auch im Bereich Bildung, Sport und Kultur auch noch viel Luft

nach oben - besonders was die Unterstützung von Jugendarbeit und Vereinen

angeht.

Geflüchtete: Die Unterbringung von Geflüchteten - das ist eine Aufgabe, um

die ich die Verwaltung (und da wiederhole ich mich gern!) wirklich nicht

beneide, hat zu einer kontroversen Diskussion in Bezug auf das Jugendhaus in

Erle geführt. Unsere Haltung dazu und mein persönliches Engagement für

syrische Geflüchtete ist hinreichend bekannt. Erwähnenswert in diesem

Zusammenhang ist aber die Tatsache, dass hier ein demokratisches Instrument –

nämlich das Bürgerbegehren und in Folge davon der Bürgerentscheid im

Zusammenhang mit der Europawahl im Juni - ein für beide Seiten akzeptables

Ergebnis gebracht hat – und das trotz der Propaganda aus allen Richtungen, die

sogar zu verachtenswerten Verunglimpfungen von Personen geführt hat – den

asozialen Medien sei Undank!

Zum Thema Errichtung von Windkrafträdern und der Erhöhung der

Kreisumlage: Ich habe beide Themen zusammengepackt, obwohl sie auf den

ersten Blick nichts gemeinsam haben oder doch? Dem Rat werden in beiden

Bereichen Abstimmungen zugemutet, die völlig wertlos auf die

Entscheidungsprozesse von Kreis und Bezirksregierung sind. Trotzdem ist es

doch wohl gestattet, eine eigene Meinung dazu zu haben und darum ist

überhaupt nicht einzusehen, warum wir im Rat aufgrund unserer Ohnmacht

entsprechende Anträge von vornherein befürworten sollen. Ein Antrag auf

Versagung der Erhöhung der Kreisumlage wird dann auch noch öffentlich

„Symbolpolitik“ genannt. Ich will es auf die Spitze treiben: Ich nenne den

Vorgang, der uns zugemutet wird, „Duckmäuserpolitik“.

Ausblick: Und unsere anderen Anträge – die Anträge der SPD-Fraktion? Sie

wurden zunehmend sorgfältiger in den Vorlagen – sagen wir mal: abgehandelt;

manche (Hundewiese, Fragerecht von Ratsmitgliedern im öffentlichen Teil -

2. Antrag) scheinen allerdings auf irgendeine lange Bank geschoben worden zu

sein.

Dazu ein Zitat aus dem Spiegel Oktober 2024: Es gibt Jahrzehnte, in denen

passiert so gut wie nichts. Und dann gibt es wieder Jahre, in denen so viel

passiert wie in Jahrzehnten. Hoffentlich!

Sie werden festgestellt haben, dass wir, die Fraktion der SPD, der

Haushaltsplanung insgesamt wohlwollend gegenüberstehen, trotz der vielen

Nadelstiche, die ich hier leider aus Zeitgründen auch nur unvollständig und

oberflächlich versetzt habe.

An dieser Stelle für die Arbeit geht unser Dank an den Kämmerer Herrn

Grewing.

Insgesamt gesehen ist die Gemeinde Raesfeld auf einem sehr guten Weg, eine

liebens- und lebenswerte Gemeinde zu bleiben, obwohl der historische Ort

nicht mehr zu finden ist. Es gilt, die Gemeinde zukunftsfähig zu gestalten. Die

Finanzlage erscheint aus unserer Sicht solide und ist aus der Perspektive

anderer Gemeinden durchaus beneidenswert.

Und nun ist die Katze endlich aus dem Sack: Sie, Herr Bürgermeister, treten bei

der nächsten Kommunalwahl im September nicht erneut an. Nun ist es

traditionell üblich, Lobeshymnen auf den scheidenden Verwaltungschef zu

halten. Großprojekte wie die Dorferneuerung sind in Angriff genommen

worden, mit sozialverträglichem Wohnungsbau brauchen Sie sich nun nicht

mehr herumärgern und wenn die Rechnungen kommen, wird Sie das in Weseke

kaum berühren.

Als Fraktionsvorsitzende der SPD und als Ihre 3. Stellvertreterin will ich die

Gelegenheit nutzen eine persönliche Bilanz zu ziehen: Verehrter Herr Tesing,

Sie haben in den letzten 4 Jahren Ihren eigenen Stil geprägt und es war nicht

immer einfach mit Ihnen. Dennoch prägte stets ein Maß an Respekt und

Wertschätzung unser politisches Mit- oder auch Gegeneinander.

Wer auch immer Ihre Nachfolge antritt: Dem nächsten Bürgermeister wünschen

wir viel Erfolg im Amt und wünschen uns von ihm ein Mehr an Transparenz,

Glaubwürdigkeit, Bürgern.he, also ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte

aber auch für konstruktive Vorschläge der Raesfelder Bürgerinnen und Bürger -

denn Engagement in Verein, Nachbarschaft, Flüchtlingshilfe und auch in den

demokratischen, politischen Parteien können unser Miteinander zu Gunsten

eines harmonischen Lebens in unserer schönen Gemeinde garantieren.

Verehrte Vertreter der Verwaltung: Sie können aufatmen, das wird meine letzte

Haushaltsrede sein, der Sie lauschen können oder müssen. Ich werde zur

nächsten Kommunalwahl im September auch nicht mehr antreten und keine

Angst, ich gehöre nicht zu der Sorte von Politiker und Politikerinnen, die, ohne

rot zu werden, ihren Rücktritt vom Rücktritt zelebrieren – meist aus vermutlich

fadenscheinigen Gründen. Die letzten 4 Jahre waren bereichernd für mich

persönlich – obwohl das Engagement nicht immer nur Freude bereitet hat –

u.a. bedingt durch die nachträglich geschaffenen und damit mal wieder

zementierten Mehrheitsverhältnisse, die so manche Meinungsverschiedenheit

oder gar Konflikte vorhersehbar machten.

Dank an den Bürgermeister, die Vertreter der Verwaltung und alle

Ratskolleginnen und -kollegen; Sie haben es mit Sicherheit auch nicht immer

einfach mit mir gehabt.

Im politischen Geschäft wie im Leben an sich muss jedoch gelten: Die Tugend

des Kompromisses und die Wertschätzung des Andersdenkenden dürfen nicht

verloren gehen. Wichtig ist, dass man hinterher immer noch ein Bier, ein Glas

Wein oder zumindest ein Glas Mineralwasser zusammen trinken kann.

Das war eine etwas andere Haushaltsrede.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Gesegnete Weihnachten und ein gutes Jahr 2025